Was versteckt sich
hinter den Mauern?

Burgruine Neurandsberg

Mittelalter trifft auf moderne Technik

Lage der Burg

Neurandsberg befindet sich im Bayerischen Wald, mittig zwischen Cham und Straubing, nahe Viechtach und Bad Kötzting beim Fluss Regen, wie es auch in Philipp Apians Landtafel aus dem Jahre 1568 dargestellt ist. Westlich des Burgbergs befinden sich der Perlbach und das heutige Asphaltmischwerk Rattenberg, welches den südlichen Hochberg als Steinbruch nutzt. Im Westen der Burg liegen die neuzeitlichen Siedlungen Neurandsberg und Berghäusl mit dem südlichen Hammerbach, der in den Perlbach mündet.

Der Burgberg wird von Süden, über einen sanft steigenden Höhenkamm, erschlossen. Die Höhenburg selbst ist auf allen Seiten von Steilhängen umgeben. Die bewaldete Anhöhe nördlich der Burg setzt sich durch einen Graben vom Burgberg ab. Östlich, direkt unterhalb der Burg, am heutigen Zuweg zur Burg von Südosten her, stehen Siedlungsbauten und die Wallfahrtskirche Mariä Geburt.

 

Geschichtlicher Kontext

1330

Den Historikern Grueber und Müller (1846) zufolge, gründete Friedrich der Ramsperger mit dem Bau der Burg Neurandsberg um 1330 einen neuen Familienzweig. In der Literatur findet sich allerdings nach Dr. Morsbach (2021) erst um 1430 die Bezeichnung „Neurandsberg“, was die Vermutung zulässt, dass die Burg ein wesentlich jüngeres Gründungsdatum besitzt. Der alte Stammsitz Ramsberg (=Randsberg) wird als Altrandsberg (Gem. Miltach, Lkr. Cham) umbenannt.

1461

Im 15. Jahrhundert gerieten die Ramsperger von Neurandsberg wegen Hausfriedenbruchs in eine kriegerische Auseinandersetzung mit Herzog Albrecht III. (Bild rechts), der die Burg durch Haimeran Heuraus erobern und dem Herzogtum einverleiben ließ. Daraufhin übernahmen die Wittelsbacher Herzöge die Herrschaft und setzten verschiedene Verwalter ein. 1461 besuchten die Herzöge Johann und Sigmund die Feste, spätestens zu dieser Zeit war die Burg an die Landesherren übergegangen.

1508

1508 wird das erste Mal die Schlosskapelle St. Maria erwähnt.

1545

Nach mehrfachem Besitzwechsel kam die Burg 1545 in Besitz der Freiherren von Nothafft. Um diese Zeit wurde die erste Bayerische Landesvermessung von Philipp Apian durchgeführt. Auf den entstandenen Landtafeln aus dem Jahre 1568 wurde die Burg skizzenhaft dargestellt. Eine weitere umstrittene Zeichnung der Burg wurde im Jahr 1577 angefertigt.

1582

1582 wurden an die westliche äußere Zwingermauer drei Gefängnisse angebaut (südwestlich vom Bergfried). Die Burg diente anschließend für kurze Zeit als Gefängnis für Schwerverbrecher und sonstiges Gesindel. Während dieser Zeit war die Burg Sitz eines bayrischen Pflegamts. 1615 wurde das Gefängnis aufgelassen und die Straftäter nach Mitterfels überführt.

1633

Nach der Zerstörung 1633 durch schwedische Truppen unter Oberst von Taupadell (Bild rechts) blieb die Burg dem Verfall überlassen. Es wird berichtet, dass sich die Schweden hierbei auf dem sogenannten “Gfällfeld” bei Untergschwandt verschanzten und die Burg einen Tag belagerten. Länger konnte die Burg nicht verteidigt werden. Seither war die Burg eine Ruine.

1698

Vom Mitterfelser Pflegekommissär Erttl erging 1698 an den Kurfürsten Max Emanuel die Bitte, die sich stark neigenden Schlossmauern der zerstörten Burg abzutragen, da dadurch die unterhalb stehende “Holzkapelle” St. Maria gefährdet wurde. Eine Zeichnung aus dem Jahre 1699 dokumentiert den damaligen Zustand der Holzkapelle und Burgruine. Im selben Jahr wurden die Steine abgetragen und für den Neubau der Wallfahrtskirche Mariä Geburt wiederverwendet. 1724 findet die Schlosskapelle St. Maria noch Erwähnung. Die Wallfahrtskirche wurde vermutlich erst danach errichtet.

1846

Die ehemalige Kapelle St. Maria wurde in diversen Zeichnungen aus dem Jahre 1846 und 1862 als Ruine dargestellt (→ Die Burg als Ruine). In der Ruinenskizze von 1867 sind die Überreste der Kapelle nicht mehr zu sehen.

1920

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts verfiel die Burg weiter, Schutt häufte sich an, man entfernte lediglich loses Gestein von der Mauerkrone und säuberte diese. Um 1920 waren von der Ruine noch Mauern, Keller, drei Wachtürme, sowie Balkenköpfe der Wehrgänge vorzufinden. Im 19. Jahrhundert wurde eine Uraufnahme durchgeführt. Außerdem wurde der Burgengrundriss 1867, 1920 und 1929 skizziert.

1970

1970 wurde die Ruine erstmals gesichert und instandgesetzt. Kleinere Maßnahmen folgten 2002. Seit 2010 setzt sich der Förderverein Burg Neurandsberg e. V. für die Instandhaltung der Burgruine ein.

Heute

Heute ist die Burg im Besitz der Gemeinde Rattenberg und bildet einen Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere, vor allem Fledermäuse fühlen sich in den Kellern und Mauern heimisch.

Ausgrabung & Dokumentation

Die archäologischen Ausgrabungen zwischen April 2020 und Oktober 2021 wurden begleitend 3D-dokumentiert. Dafür wurden moderne und professionelle 3D-Vermessungstechniken wie 3D-Laserscans, Drohnen-Befliegungen und Fotogrammetrie-Aufnahmen verwendet. So konnte an jedem Aufnahmetag der aktuelle Stand der Ausgrabung, Sicherung und Rekonstruktion digital festgehalten und der Fortschritt später nachverfolgt werden. Der dokumentarische Mehrwert entsteht hierbei vor allem dadurch, dass im Laufe der Grabungen und Sanierungen einzelne freigelegte Bereiche wieder zugeschüttet oder anderweitig verändert wurden.

Zusammen mit den archäologischen Befunden und der Literaturrecherche, bilden die Ergebnisse aus der 3D-Vermessung die Grundlage für die Bauforschung und somit für die virtuelle Rekonstruktion der Burganlage.

Photogrammetrie

Photogrammetrie ist eine Technologie, bei der aus einer großen Menge an hochqualitativ aufgenommenen  Fotos 3D-Modelle von Objekten, Gebäuden oder Geländen generiert werden. Mithilfe spezieller Algorithmen werden gemeinsame Elemente in den Bildern gesucht. Liegen genügend überlappende Fotos vor, kann so ein vollständiges 3D-Modell erstellt werden

Drohnen-Befliegung

Durch die Verwendung von Drohnen können Gebäude und ganze Landschaften aus der Luft und somit aus allen möglichen Perspektiven gefilmt und fotografiert werden. Aus den Daten kann danach mithilfe der Photogrammetrie ein 3D-Modell erstellt werden. Es bieten sich auch andere Einsatzmöglichkeiten wie die Aufnahmen von 360°-Panoramen.

3D-Laserscanning

Beim 3D-Laserscanning wird ein Laserstrahl auf die Oberfläche eines Objekts geschickt und das reflektierte Signal gemessen. Durch die Erfassung der Entfernungen und Reflexionswerte entsteht ein Punktwolken-Datensatz. Mit spezieller Software werden diese Punkte zu einem detaillierten 3D-Modell weiter verarbeitet.

Übersicht der Vermessung

Die folgende Übersicht zeigt den zeitlichen Verlauf der Vermessungsarbeiten zwischen April 2020 und 2021. Die jeweiligen Aufnahmetage orientieren sich dabei an den Ergebnissen der archäologischen Ausgrabungen. Sobald ein neuer relevanter Bereich freigelegt wurde, wurde dieser mit einer geeigneten Vermessungstechnik dreidimensional erfasst. Für jedes Datum ist ein Ausschnitt aus dem 3D-Datensatz des beschriebenen Baukörpers sowie das verwendete Equipment zu sehen.

Rekonstruktion & Baubeschreibung

Bei der Höhenburg Neurandsberg handelt es sich um eine Spornburg. Die Burg ist auf Ost-, Süd- und Westseite von Steilhängen umgeben, während sie von der nördlichen Anhöhe durch einen Halsgraben geschützt wird. Im Zentrum befindet sich die Kernburg, die von einer zusätzlichen äußeren Zwingermauer umschlossen ist. Außerhalb ist die Kapelle zu verorten.

Beim dargestellten Rekonstruktionsvorschlag handelt es sich um eine mögliche Variante der Burg Neurandsberg. Sie stellt die Burg in ihrem letzten baulichen Zustand noch vor der Zerstörung 1633 dar. Die Rekonstruktion dient als Grundlage zur Diskussion und Veranschaulichung der denkbaren Ausführung und Dimensionen von einst. Die heutige Bausubstanz der Ruine ist dabei im geschichtlichen Kontext seiner Lage und seiner Nutzung, sowie den heute bekannten bauzeitlichen Konstruktionsweisen zu betrachten. Die Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2021 wird hier mit den historischen Überlieferungen verglichen. Vergleichsbeispiele einiger Burgen aus der Region wie Roßstein, Neunußberg, Stockenfels, Wolfsegg und Laaber vervollständigen schließlich die Idee der Rekonstruktion.

Der hellgraue Bereich wurde anhand der derzeitig freigelegten Bausubstanz und vorhandenen Quellenlage rekonstruiert, während der transparente Bereich wegen geringfügiger Nachweisbarkeit abgestuft wird. Die Forschungen an der Burg Neurandsberg schreiten weiterhin voran. Der Austausch und die Diskussion, sowie die kritische Betrachtung, aber auch die Interpretation und die Aufstellung von Thesen sind dafür grundlegend.

Kernburg

Die Kernburg dient als wehrhafter Verwaltungs- und Wohnsitz der Burgherren. Die Wohnbauten sind in die schützende Ringmauer integriert und dienen somit sowohl dem Wohnen als auch der Verteidigung.

Halsgraben

Der Halsgraben im Norden der Burg trennt den Burgfelsen von der nördlichen Anhöhe, wie er auch im Plan von 1929 zu sehen ist (links im Grundriss / Profil). Beim aufgeschütteten Wall auf der Nordseite des Grabens handelt es sich vermutlich um den Aushub des Grabens. Die Anhöhe im Norden könnte als Bereich für eine Vorburg und Wirtschaftsgebäude der Burg dienen. Allerdings fehlen hierfür bisher jegliche Hinweise, schließlich wären dafür eine Brücke über den Halsgraben und entsprechende Torbauten notwendig.

Äußerer Zwinger

Der äußere Zwinger definiert den Bereich zwischen der inneren Ringmauer der Kernburg und der äußeren Zwingermauer. Er wurde erst nach der Kernburg gebaut.

Burgkapelle

Direkt östlich unterhalb der Burg stand die Kapelle St. Maria, von der heute keine baulichen Überreste mehr vorzufinden sind. Der Sakralbau war zu Zeiten der Burgennutzung Zentrum der Religion Neurandsbergs.

Religiöse Räumlichkeiten sind ein wesentlicher Bestandteil der mittelalterlichen Burg. Es gibt jedoch keinen eindeutigen Hinweis auf einen Kapellenraum oder ein Gebäude im inneren der Kernburg. Häufig sind Kapellen und Kirchen bei der Neuerrichtung von Burgen am sichersten Ort in der Kernburg anzutreffen, wie z.B. hinter dem Bergfried und der Schildmauer in der Burg Laaber. In Neurandsberg ist lediglich die außerhalb liegende Kapelle St. Maria bekannt, diese ist am östlichen Vorsprung des Burgbergs zu verorten und findet seine erstmalige Erwähnung 1508, sie könnte also durchaus einen bauzeitlichen Ursprung haben. Als Vergleichsbeispiel ist die äußere Burgkapelle St. Laurentius der Burg Wolfsegg zu nennen.

Die Anbindung von der Burg zur ehemaligen Kapelle St. Maria verlief vermutlich durch ein Nebenportal an der östlichen äußeren Zwingermauer. In der Ruinenskizze von 1867 ist ein Portalansatz in der östlichen Zwingermauer zu erkennen, hier lässt sich eine Rekonstruktion vermuten. Eine weitere Anbindung der Kapelle zur historischen Siedlung unterhalb wäre denkbar. Der Standort eines naheliegenden Friedhofs muss aufgrund der Hanglage am Fels hinterfragt werden.

Der vermutete Bau der Wallfahrtskirche Mariä Geburt um 1724 ersetzt die ehemalige Kapelle St. Maria. Diese verfiel von da an, wie die Abbildungen der Kapellenruine aus dem 19. Jahrhundert zeigen (→ Die Burg als Ruine). Heute sind keine baulichen Spuren mehr vorzufinden, lediglich ein Kreuz markiert den ehemaligen Standort des Hauptaltars der Kapelle.

Anmerkung:
Der Zustand des Burgbergs wurde um 1699 in einer Zeichnung festgehalten. Hier ist der Vorgängerbau der Wallfahrtskirche Mariä Geburt, die Kapelle St. Maria (rechts im Bild) zu sehen. Die Burg Neurandsberg (links im Bild) ist zum Zeitpunkt der Erstellung der Zeichnung eine Ruine. Viele Informationen über die Burgruine kann man nicht entnehmen. Nur der vermutete Wohnturm der Kernburg links mit seinen auffälligen Rundbogenfenstern lässt sich identifizieren, wobei dieser mit der Zeichnung von 1577 vergleichbar wäre.

Der Bau einer äußeren Kirche in Neurandsberg legt nahe, dass eine größere Infrastruktur und somit eine Siedlung nahe der Burg vorzufinden war. Die Kirche und die angrenzenden Siedlungen Neurandsberg und Berghäusl im Osten, mit Bauten aus dem 18. Jahrhundert, sind somit im Zusammenhang der Geschichte der Burg zu betrachten. Auch im Norden wäre eine Siedlung der Burg denkbar, falls sich eine entsprechende Verbindung über den Halsgraben hinweg nachweisen ließe. Jedoch gibt es bisweilen keinen Nachweis für eine nördliche Brücke, oder entsprechende Torbauten. Naheliegender ist es allerdings, dass sowohl die heutige Wegführung, als auch die angrenzenden Siedlungen Neurandsberg und Berghäusl dem historischen Kontext der Burg entspringen.

Bauphasen

Erste Bauphase (gelb markiert): Bau der Kernburg um 1330 (Grueber, Müller) / 1430 (Morsbach)

Zweite Bauphase: Erweiterungen der Kernburg

  • Kapelle St. Maria vor 1508 (orange markiert)
  • Erweiterungen der Kernburg (dunkelblau markiert)
  • Äußere Zwingermauer 15. / 16. Jh. (blau markiert)
  • Erweiterungen Äußerer Zwinger (hellblau markiert)

Dritte Bauphase (nicht dargestellt): Anfang 18. Jh. Wallfahrtskirche Mariä Geburt

Der Bau der Kernburg legt die erste Bauphase fest und fußt auf der urkundlichen Erwähnung 1331. Hier wird unter “Friedrich Ramsperger ein newe veste” erwähnt. Die Datierung der ältesten Keramikfunde der Kernburg spricht ebenfalls für das 14. Jahrhundert, während die Theorie nach Dr. Morsbach mit der erstmaligen Nennung „Neurandsbergs“ um 1430 gründet. Dabei handelt es sich wohl um die Errichtung der Kernburg, von der heute noch die Überreste der Randmauer, des Kellers, der Randhäuser und der Zisterne vorzufinden sind. Wobei naheliegt, dass die Burg, wie zu dieser Zeit üblich, erst mit einem Bergfried bzw. Wohnturm errichtet wurde, der sich aufgrund der Dimensionen vermutlich über dem heutigen Keller befand. So zum Beispiel auch in Stockenfels oder Wolfsegg.

Nach Errichtung der Kernburg kamen verschiedene bauliche Erweiterungen hinzu. Die Kapelle St. Maria wurde 1508 das erste Mal erwähnt. Man kann nicht ausschließen, dass der Kapellenbau einem wesentlich älteren Datum entstammt. Die Erweiterung durch Randhäuser im Burghof erfolgte wahrscheinlich erst nach Fertigstellung der Kernburg. Die äußere Zwingermauer kam aus fortifikatorischen Gründen vermutlich erst später hinzu, wie der Bauptypus des 15./16. Jahrhunderts zeigt. Es liegt nahe, dass die Erweiterungen im äußeren Zwinger, wie das Randhaus als letztes ergänzt wurden, da der sichere Bauplatz in der Kernburg zu bevorzugen wäre. Für den Bau eines äußeren Zwingers waren mutmaßlich Umbauten an der bestehenden Burg notwendig, wie z. B. das jüngere Tor und die Portale in der inneren Ringmauer. Dabei bleibt die Frage des Standorts und der Ausführung des ursprünglichen Tores umstritten.

Nach Zerstörung der Burg 1633 blieb die Burg eine Ruine. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde schließlich die Wallfahrtkirche Marä Geburt während einer letzten Bauphase errichtet.

Die Burg als Ruine

Im Jahr 1633 wurde die Burgfeste während des Dreißigjährigen Kriegs durch die Schweden belagert, eingenommen und schließlich zerstört. Seitdem war sie nun mehr eine Ruine und viel der Witterung und dem Steinraub zum Opfer.

Um 1699 musste schließlich die äußere Zwingermauer im Osten wegen Einsturzgefahr abgerissen werden, da diese die unterhalb liegende hölzerne Kapelle St. Maria gefährdete. Im Zuge des Rückbaus wurde anstelle der Kapelle St. Maria die heutige Wallfahrtskirche Mariä Geburt errichtet, für die die Steine der Burg wiederverwendet wurden.

Von der Burgruine sind, vor allem aus dem 19. Jahrhundert, einige historische Ansichten und Zeichnungen erhalten geblieben. Trotz einiger Veränderungen ähnelt die dort dargestellte Ruine dem heutigen Erscheinungsbild.

Während die Ruine in kurfürstlicher Hand im 18. Jahrhundert weiter verfiel kam Mitte des 19. Jahrhunderts Interesse für den geschichtsträchtigen Ort auf. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verstärkt sich das Interesse an der Burg, wobei schließlich erst um 1970 und 2002 Sicherungen und Instandsetzungen an der Ruine durchgeführt wurden. Seit 2010 setzte sich der Förderverein Burg Neurandsberg e. V. für die Erforschung der Geschichte und den Erhalt der Burgruine ein.

Adresse
Burg Neurandsberg
94371 Rattenberg

Weitere Informationen
www.burg-neurandsberg.de